
“Vorfall im Norden”
“Was Bayern damals gemacht hat, war Hausarrest”
Seit März 2020 sind die umstrittenen Corona-Regeln in Bayern unverhältnismäßig streng. Das geht aus der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig hervor. Olaf Gersemann von der WELT-Wirtschaftsredaktion relativiert die Entscheidung.
Was kommt nach der Herbstwelle? Olaf Gersemann erläutert und bewertet kurz und prägnant die aktuellen Zahlen. Alles, was Sie am 29. November wissen müssen.
46.552 Corona-Fälle teilten sie gestern dem RKI mit.
Quelle: WELT
Das ist es der höchste Tageswert für zwei Wochenim Vergleich zu den Ergebnissen der letzten Woche a Zwölf Prozent plus.
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Der 7-Tage-Durchschnitt neuer Fälle und die nationale Inzidenz sind heute ebenfalls höher als vor einer Woche, mit Ausnahme eines urlaubsbedingten Vorfalls Anfang November, nämlich. erstmals seit Ende der Herbstwelle Mitte Oktober.
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Die nationale Inzidenz ist jetzt 191.
Es scheint, dass Süddeutschland den Tiefpunkt noch nicht erreicht hat und vielleicht auch nie erreicht hat.
Anders im Norden: In Elf der 16 Bundesländer die Inzidenz nimmt heutzutage zu, man findet sie zwischen dem 11 Alle nördlichen Bundesländer Deutschlands.
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Und: Alle norddeutschen Bundesländer hatten einen Anstieg der Inzidenz im Vergleich zur Vorwoche.
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Von NRW und Schleswig-Holstein zudem ist das Wachstum konstant zweistellig.
Täglich hören wir neue Zahlen von Corona-Fällen. Aber was bedeuten sie, wo stehen wir in der Pandemie und was ist der Trend? Olaf Gersemann erläutert und bewertet jeden Morgen kurz die aktuellen Zahlen.
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