Die Banken sind stark, das kann die Krise abfedern

WBOOM UND DOPPELBOOM: Trotz vergleichsweise hoher Temperaturen in diesem Herbst lässt die Rhetorik der Bundesregierung die Bürger frösteln. Wie schlimm wird der Winter? Kein Benzin mehr? Kommt nach der Inflation eine Pleitewelle? In der Zwischenzeit können Sie nicht nur bei der Deutschen Bank entspannen, sondern auch in den Bank Towers. Ein leitender Manager einer ausländischen Bank sagte kürzlich, dass sich die großen Konzerne einmischen müssen, bevor wir in Schwierigkeiten geraten.

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Auch Deutsche-Bank-Finanzchef James von Moltke ist vorsichtig optimistisch. Er wies auf die Stärke der Bank hin. Deren Chef, Christian Sewing, beharrt derweil darauf, dass „wir in dieser schwierigen wirtschaftlichen Situation sehr nah bei unseren Kunden sein müssen“. Wie ein Mantra wiederholt Sewing, dass Banken – anders als in der Finanzkrise – nicht Teil des Problems, sondern der Lösung sind.

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Es ist Zeit, es zu beweisen. Wenn es den Banken gelingt, die Wirtschaft ohne größere Blessuren zu überstehen, wird das auch ihr Image verbessern.

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