Der laut Guinness World Records älteste Mensch der Welt enthüllt sein Geheimnis der Langlebigkeit.
María Branyas Morera ist 115 Jahre alt und hat in ihrem Leben toxische Menschen und Beziehungen gemieden.
Forscher glauben auch, dass toxische Beziehungen und Freundschaften unsere Lebensqualität und damit unsere Lebensdauer verringern.
Der Schlüssel zu einem langen Leben? Laut der ältesten Person der Welt ist es ganz einfach: Umgeben Sie sich nicht mit toxischen Menschen. Guinness World Records bestätigte am 19. Januar, dass María Branyas Morera mit 115 Jahren die älteste Person der Welt ist. Morera wurde in San Francisco geboren und zog im Alter von acht Jahren nach Spanien. Sie erlebte die Weltkriege und die Spanische Grippe von 1918, bevor sie sich vor 22 Jahren in ein Pflegeheim zurückzog.
Morera führt sein langes Leben auf „Ordnung, Ruhe, gute Beziehung zu Familie und Freunden, Kontakt mit der Natur, emotionale Stabilität, keine Sorgen, kein Bedauern, viel Positivität und das Fernhalten von giftigen Menschen“ zurück, so die Guinness World Records-Website . Morera veröffentlicht manchmal Weisheiten Twitter-Kontoteilweise von seiner Tochter geführt.
„Ich denke, bei Langlebigkeit geht es auch darum, Glück zu haben“, sagte Morera laut Guinness World Records. “Glück und gute Genetik.”
auch lesen
Die Wissenschaft sagt, dass toxische Beziehungen schlecht für deine körperliche Gesundheit sind
Die Forschung hat durchweg gezeigt, dass die Aufrechterhaltung sozialer Beziehungen ein wichtiger Teil der Langlebigkeit ist. Sich mit giftigen Menschen zu umgeben, kann mehr schaden als nützen. Eine Studie aus dem Jahr 2020, in der mehr als 3.000 Erwachsene mittleren und höheren Alters befragt wurden, ergab, dass die ständige Kritik eines Partners die größten Auswirkungen auf Gesundheit und Sterblichkeit hatte.
Die Forscher sagten, ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass die „Beziehungsqualität“ einen größeren Einfluss auf das Sterberisiko einer Person hat. Ihrer Meinung nach ist es gesünder, allein zu leben, als einen toxischen Ehepartner zu haben. Andere Studien haben toxische Beziehungen mit Depressionen und Bluthochdruck in Verbindung gebracht.
auch lesen
Dieser Artikel wurde von Klemens Handke aus dem Englischen übersetzt. Das Original finden Sie hier.
